Diesen nun gefassten Beschluss begrüße ich - und zwar außerordentlich. Denn meine bisherigen Erfahrungen auf dienstlichen Besuchen in Fußballstadien im Amateursport haben gezeigt, dass die runde Plastikkugel sehr wohl auch mit Zuschauern über den Rasen rollen kann. Daher finde ich es klasse, dass es nun auch im Profisport (endlich wieder) soweit ist, dass wieder Fans ins Stadion dürfen. Der "Testlauf" in Runde eins im DFB-Pokal hat doch gezeigt, dass es sehr wohl möglich ist, wieder ein paar Anhänger auf den Tribünen zuzulassen, die ihren Idolen beziehungsweise ihrem Herzensklub zujubeln. 20 Prozent an Kapazität sind also erlaubt, macht bei 80000 möglichen, im Dortmunder Signal-Iduna-Park also immerhin 16000 BVB-Anhänger, die "Schwarz-Gelb unterstützen dürfen. Dass es bei kleineren Klubs mit geringerer Stadionkapazität eben dann entsprechend weniger Fans ist, finde ich nicht schlimm, sondern sehe das eher unter dem Motto: "Besser als gar nichts!" Denn insbesondere für die Spieler selbst ist es schöner, vor Fans spielen zu können - egal, ob 500, 8000 oder gar 15000. Ich drücke allen Klubs die Daumen, dass alles klappt und niemand mehr (verbal) über die Stränge schlägt.
Mittwoch, 16. September 2020
Eine aus meiner Sicht gute und richtige Entscheidung!
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