Heute Abend ist es also soweit: Die 1. Fußball-Bundesliga blickt ihrem ersten Montagsspiel der Geschichte entgegen. Gut, ganz genau genommen ist es ja eigentlich das zweite. Aber es ist das erste, seit es die neuen TV-Verträge gibt. So kommen eben heute wieder nur Kunden des Europsport-Players oder von Amazon-Prime in den Genuss der Partie zwischen der SG Eintracht Frankfurt und den "Roten Bullen" aus Leipzig, die um 20.30 Uhr angepfiffen wird. Während dieser Tag und die angesetzte Uhrzeit bei vielen Fans für widerwärtiges Raunen und eine große Portion Kopfschütteln gesorgt haben, sehen einige Anhänger dieser neuen Entwicklung auch positiv entgegen. Schließlich können - oder je nach Entfernung - könnten nun auch diejenigen im Stadion live mit dabei sein, die am Wochenende aus privaten und vor allem beruflichen Gründen verhindert sind. Ich bin jedenfalls schon sehr gespant, ob die Commerzbank-Arena später ausverkauft sein wird. Ausverkauft sind dafür die Partien der deutschen Vertreter in den europäischen Wettbewerben - zumindest auf dem Papier. Während es für die Bayern morgen Abend (20.45 Uhr, Sky/ZDF) darum gehen wird, sich im Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League eine gute Ausgangsposition zu verschaffen, können die Borussen aus Dortmund sowie die Leipziger am Donnerstag (ab 19 Uhr bei Sky und Sport 1) in der UEFA Europa League bereits den Achtelfinaleinzug feiern. Ich drücke - insbesondere aus deutscher Sicht - allen drei Vertretern ganz fest die Daumen!
Montag, 19. Februar 2018
Die 1. Fußball-Bundesliga steht vor einer echten Premiere!
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Mittwoch, 14. Februar 2018
Es geht wieder um die europäischen Fleischtöpfe!
So, liebe Sportsfreunde, da bin ich wieder. Ich habe in letzter Zeit leider kaum noch Zeit für diesen Blog (gehabt), da ich vielen Verpflichtungen und Angeboten auf Instagram nachzugehen habe und hatte. Heute möchte ich kurz meine Gedanken zu den europäischen Spielen in der UEFA Champions League los werden, die gestern Abend begonnen haben. Und: Ich denke - das darf man so sagen - da war schon einiges geboten. Insbesondere das Achtelfinal-Hinspiel zwischen Juventus Turin und den "Spurs" aus Tottenham hatten es in sich. Erst sah alles nach einer klaren Sache für die Italiener aus - doch dann schlugen die Briten zurück. Dass man dabei ausgerechnet Torwart-Idol Gigi Buffon den einen oder anderen (kleinen) Vorwurf machen kann, ist schade. Hätte jedoch Gonzalo Higuain den Elfmeter verwandelt, wäre es 3:0 für die "alte Dame" gestanden und der sprichwortliche Drops gelutscht gewesen. So endete dieser rassige Vergleich mit 2:2-Unentschieden, sodass wir uns auf ein noch packenderes Rückspiel freuen dürfen. Dieses wird in der Begegnung zwischen Manchester City und dem FC Basel 1893 alles andere als spannend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Guardiola-Elf einen 4:0-Vorsprung noch aus der Hand gibt. Zu eindeutig und deutlich war dieser Vergleich im Nachbarland Schweiz gewesen. Heute Abend treffen dann noch Real Madrid und Paris St. Germain sowie Porto und Liverpool aufeinander.
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