"Ich hoffe, dass Klaas-Jan Huntelaar ähnlich stark auftrumpfen kann wie
Robert Lewandowski gestern. Da stahl der Pole dem brasilianischen
Kraftpaket Hulk trotz dessen sicher verwandelten Strafstoßes die Show.
Wäre doch schön, wenn es der Niederländer ihm gleichtut. Nach dem Motto:
Wer ist eigentlich dieser Cristiano Ronaldo?!" Das habe ich gestern geschrieben, meine lieben Sportsfreunde. Und auch dieses Mal habe ich mich nicht getäuscht. Denn Huntelaar stahl dem Weltfußballer aus Portugal wirklich die Show! Gut, es war erst in der Nachspielzeit. Und: Ja, es war nur der relativ unbedeutende Treffer zum 1:6-Endstand. Aber das Tor war der Hammer. Es war schöner als die beiden Treffer von Ronaldo. Diese Meinung teile ich übrigens mit meinem Kollegen Frank "Buschi" Buschmann, der dafür auf seiner Facebook-Seite angegriffen wurde. Warum? Fakt ist nun einmal, dass das ein Treffer der Marke "Tor des Monats" war - basta! Sicherlich hat Real Madrid um die bärenstarke Offensivabteilung mit Ronaldo, Karim Benzema und Gareth Bale den FC Schalke 04 richtig alt ausehen lassen. Doch es konnte ja keiner ahnen, dass die "Königsblauen" gegen die "Königlichen" in Ehrfurcht erstarren. Sie agierten körperlos, liefen wenig und leisteten sich haarsträubende Fehler (Santana). Da war es für die Top-Stars aus Madrid ja gar nicht anders möglich als zu treffen. Bei allem Verständnis für deren große Qualität!
Donnerstag, 27. Februar 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014
Tolle Ansage vom BVB! Und was macht Schalke heute?
So, liebe Leute, dat war doch ein lecker Spielchen, was? Schön, dass sich die Borussia aus Dortmund im fernen St. Petersburg trotz der ganzen Verletzten so präsentiert hat. Das war richtig schön, das war toll - und spannend zugleich. Sechs Tore haben wir im Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League gesehen - vier für Dortmund, zwei für Zenit. Bereits nach fünf Minuten hatten die Borussen zweimal getroffen, spielten ein richtig aggressives Pressing. Wie erwartet zeigte die Mannschaft von Coach Jürgen "Kloppo" Klopp eine ganz andere Leistung als noch am Wochenende beim HSV. Beeindruckend war, wie das Team aus dem Ruhrpott nach dem 1:2 und dem 2:3 sofort zurückschlug. Das 4:2 ist eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 19. März. Und der Erzrivale? Der muss heute Abend in der hauseigenen Arena (20.45 Uhr, Sky/ZDF) gegen das königliche Starensemble von Real Madrid ran. Ich hoffe, dass Klaas-Jan Huntelaar ähnlich stark auftrumpfen kann wie Robert Lewandowski gestern. Da stahl der Pole dem brasilianischen Kraftpaket Hulk trotz dessen sicher verwandelten Strafstoßes die Show. Wäre doch schön, wenn es der Niederländer ihm gleichtut. Nach dem Motto: Wer ist eigentlich dieser Cristiano Ronaldo?! Ich erinnere mich an 2011, als die Schalker die Top-Stars von Inter ärgerten.
Dienstag, 25. Februar 2014
Mal schauen, wie der BVB die Verletzungsmisere verkraftet
So, liebe Sportsfreunde. Heute Abend ist der Vorjahres-Finalist der UEFA Champions League im Achtelfinale erstmals gefordert - und zwar die Borussia aus Dortmund. Los geht's bereits um 18 Uhr (Sky) deutscher Zeit, da der BVB das Vergnügen mit Zenit St. Petersburg hat. Das russische Starensemble um das brasilianische Kraftpaket Hulk sollte für "Schwarz-Gelb" eine machbare, auch wenn nicht gerade einfache Aufgabe sein beziehungsweise werden. Denn die Mannschaft von Trainer Jürgen "Kloppo" Klopp kommt mal wieder auf dem Krückstock daher - wie eigentlich schon die vergangenen Wochen und Monate auch. Neben Sven "Manni" Bender, Neven Subotic, Jakub Błaszczykowski und Ilkay Gündogan, fällt womöglich auch Mats Hummels aus. "Wenn heute die Waschmaschine kaputt geht, ist morgen der Trockner im Arsch", kommentierte "Kloppo" gewohnt locker und zugleich philosophisch. Ja, so ist es aktuell im Pott. Dortmund ist derzeit nicht eingespielt, es fehlen starke Alternativen von - oder besser - auf der Bank. Wenigstens sieht es aktuell ganz danach aus, als könne Torjäger Robert Lewandowski auflaufen. Ich drücke den Jungs die Daumen, gar keine Frage. Und: Ich rechne mit einer ganz anderen Leistung, als wir sie zuletzt beim relativ überraschenden 0:3 gegen den HSV gesehen haben!
Montag, 24. Februar 2014
Lösbare Aufgaben auf dem Weg in Richtung Frankreich
Sorry, liebe Leser. Vor lauter Bundesliga, Champions League, Europa League und Olympia ging das irgendwie unter. Doch: Nun möchte ich das nachholen, lieb Freunde der runden Plastikkugel. Denn die Gruppen zur Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaften 2016 im benachbarten Frankreich sind ausgelost. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim "Jogi" Löw trifft ab kommenden Herbst auf die Auswahlen von Irland, Polen, Schottland, Georgien und Gibraltar. Ja, Gibraltar. Auch die haben eine Nationalmannschaft. Doch vor allem das Wiedersehen mit den Teams von der britischen Insel oder mit unseren östlichen Nachbarn dürfte spannend werden - vor allem für Spieler wie Lukas "Prinz Poldi" Podolski oder Miroslav "Miro" Klose. Mal schauen, in welcher mentalen und körperlichen Verfassung sich die DFB-Jungs dann befinden. Zuletzt machten ja vor allem Bastian Schweinsteiger, Mario Gomez und Miro Klose Sorgen. Und auch die Langzeitverletzten Holger Badstuber, Sami Khedira und Ilkay Gündogan kämpfen mit sich und gegen die Zeit. Ich bin gespannt, wann Deutschland wieder in Bestbesetzung antreten kann und wird. Es wäre den "deutschen Adlern" für die Zukunft zu wünschen. Und das gerne schon bei der WM in vier Monaten in Brasilien. Alles andere als das Halbfinale wäre eine ganz herbe Schlappe!
Sonntag, 23. Februar 2014
Wenn angeschossene Hunde plötzlich wieder bellen!
Ja, so ist das eben und genau so kann es dann unter Umständen sein beziehungsweise auch kommen. Bereits unter der Woche beim UEFA Champions League-Duell zwischen Bayer 04 Leverkusen und Paris St. Germain habe ich es einem Kumpel gesagt: "Ich glaube, dass der Hamburger SV durchaus gegen Borussia Dortmund gewinnen kann und das auch wird!" Denn zugegeben: Ich denke, dass es ihn gibt, den so genannten Trainereffekt. Es ist ja ein altbekannter Hund, dass eine moralisch am Boden liegende Mannschaft über sich hinauswachsen kann - speziell mit einem neuen Mann an der Seitenlinie. Dann, ja dann sind scheinbar auch die stärksten oder eben stärkere Gegner in Gefahr. Diese Erfahrung haben sie nun gemacht, diese Borussen aus Dortmund an der Elbe. Für mich ist die Leistung der Jungs von Coach Mirko Slomka keine Überraschung. Es war mir klar, dass sie plötzlich wieder laufen, kämpfen, kratzen und beißen können. Hier ein aufmunterndes Gespräch, da ein kleiner Klaps im Training und dort ein paar nette Worte auf dem Weg in die oder aus der Kabine. Schon ist die Spezies "Fußballprofi" wieder motiviert und weiß (wieder), worum es geht. Mal schauen, wie lang der oder dieser Effekt anhält. Es wäre doch schade, wenn der Bundesliga-Dino erstmals absteigt, oder?
Freitag, 21. Februar 2014
Wenn ein paar tapfere Adler plötzlich Flügel bekommen
Wahnsinn, ich gratuliere zu dieser Leistung. Was anderes fällt mir da nicht ein! Denn das, was die SG Eintracht Frankfurt beim FC Porto im 16tel-Finale der UEFA Europa League gezeigt hat, war wirklich super - gar keine Frage. Die Mannschaft von Coach Armin Veh bot dem "Absteiger" aus der UEFA Champions League eine Partie auf Augenhöhe, wusste sich insbesondere im zweiten Durchgang erheblich zu steigern. In der Schlussphase egalisierten die "Adler" aus Hessen einen 0:2-Rückstand innerhalb von vier Minuten zum 2:2-Endstand. Das war und ist überraschend - gar keine Frage. Vor allem, wenn man bedenkt, was Frankfurt derzeit in der 1. Fußball-Bundesliga anbietet. Nun hat der Traditionsklub vom Main eine sehr große, nein riesige Chance aufs Weiterkommen in Richtung Achtelfinale. Das traue ich dem Klub auch zu - gar keine Frage. Denn vor ausverkauftem Haus in der Commerzbanl-Arena am Donnerstag kommender Woche - ab 19 Uhr - sollte gegen die Portugiesen wirklich alles möglich sein. Ich drücke aus deutscher Sicht natürlich ganz fest die Daumen, auch wenn ich nichts gegen so schöne Tore wie das von Ricardo Quaresma habe. Mal schauen, was nächste Woche passiert. Rein in die Bundesliga. Da eröffnen der FC Schalke 04 und der 1. FSV Mainz (20.30 Uhr, Sky) den 22. Spieltag. Ich glaube, dass das eine enge Kiste wird. Denn beide Teams kamen in richtig guter Verfassung aus der Winterpause.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Das war doch mal eine Ansage des FC Bayern, oder?
So, liebe Freunde der runden Plastikkugel. Das war er also, der erste Auftritt des Titelverteidigers im Achtelfinale der UEFA Champions League. Und, ich muss sagen, dass das doch ganz ordentlich war. Gut, in den ersten zwanzig Minuten hatte der FC Bayern München beim FC Arsenal London jede Menge Glück. Abgesehen vom gerechtfertigten Elfmeter, den Manuel Neuer gegen Mesut Özil parierte, hatten die "Gunnars" zu Beginn der Begegnung weitere gute Möglichkeiten, die der deutsche Nationaltorhüter parierte oder entschärfte. Das war vor allem dem Umstand geschuldet, dass die Bayern im Emirates Stadium ernorm hoch veteidigten, teilweise fanden sich die Abwehrspieler um Dante und Jerome Boateng an der Mittellinie wieder. Mit zunehmender Spieldauer kamen die Gäste immer besser in die Partie, zudem spielte Kapitän Philipp Lahm und Co. der Platzverweis gegen den Torwart von Arsenal in die Karten. Insbesondere Toni Kroos lieferte eines seiner besten Spiele im Trikot des deutschen Rekordmeisters ab - wenn nicht das beste überhaupt. Ich hoffe jetzt nur, dass der Champions League-Sieger von 2013 das Rückspiel am 13. März etwas ernthafter angeht, als im Vorjahr. Da unterlagen die "Roten" mit 0:2. Es war eine von ganz wenigen Niederlagen. Und in diesem Jahr?
Mittwoch, 19. Februar 2014
Mal schauen, ob es der FC Bayern heute besser macht?!
Oha, das war ja mal eine Klatsche. Schade für Bayer 04 Leverkusen. Ich muss zugeben, dass ich nicht damit gerechnet hätte. Ich dachte und glaubte daran, dass Bayer gegen das Starensemble von Paris St. Germain besser aussieht und nicht mit 0:4 untergeht. Ja, anders kann man es nunmal nicht sagen. Denn das, was Zlatan Ibrahimovic und Co. da gestern Abend am Rhein gezeigt haben, war sehenswert. Zu keinem Zeitpunkt der Partie hatte Leverkusen eine Chance, das war es dann wohl mit dem Viertelfinale. Ein 0:4 in der Stadt der Mode aufzuholen, das schließe ich auch - bei aller Liebe. Der erste deutsche Vertreter im Achtelfinale der UEFA Champions League ist also ausgeschieden. Mal schauen, was der Titelverteidiger heute Abend macht? Ab 20.45 Uhr (ZDF, Sky) ist der FC Bayern München beim FC Arsenal London im Emirates Stadium zu Gast, es kommt zum abermaligen Aufeinandertreffen. Im Vorjahr gewann der FC Bayern an der Themse mit 3:1, ließ den "Gunners" dabei nicht wirklich eine Chance. Und dieses Mal? Ich bin gespannt - sehr sogar. Arsenal hat nicht zuletzt durch die Verpflichtung von Mesut Özil an Qualität gewonnen, zudem entwickelte sich Lukas "Prinz Poldi" Podolski körperlich und taktisch weiter. Dennoch glaube ich an einen Sieg der Bayern, auch wenn Franck Ribery fehlt.
Dienstag, 18. Februar 2014
Heute beginnt der Achtelfinale der Champions League
So, Freunde, heute Abend geht es los, das Achtelfinale in der UEFA Champions League. Und: Ich denke, dass uns da zwei richtig interessante Begegnungen erwarten. Insbesondere das Duell zwischen Manchester City und dem FC Barcelona dürfte einiges versprechen, hier treffen Stars aus allen großen Fußballnationen aufeinander. Mal schauen, wie sich die Citizens bei ihrem ersten K.O.-Spiel in der europäischen Königsklasse schlagen. Bisher war für das Team von der britischen Insel bereits immer nach der Gruppenphase Endstation gewesen. Und Barca? Das steht nach der Demontage durch den FC Bayern München im Halbfinale des Vorjahres (in der Addition 0:7!) ganz gehörig unter Druck. Zudem schauen wohl alle - gut, fast alle - darauf, was das brasilianische Wunderkind Neymar auf dem grünen Rasen anbieten kann - falls er überhaupt spielt. Schauen wir zu Bayer 04 Leverkusen. Die messen sich ab 20.45 Uhr (beide Begegnungen gibt's nur bei Sky) auf Zlatan Ibrahimovic und Paris St. Germain. Auch das dürfte eine tolle Begegnung werden. Und das nicht nur, weil der "alte Schwede" immer für ein Tor gut ist. Und, er hat bisher noch nie einen internationalen Titel errungen. Das möchte das 1,95 große Kraftpaket mit den vielen Tattoos und kessen Sprüchen noch in diesem Frühsommer ändern. Und beim HSV? Da ist die Stimmung ohnehin schon nicht gut, nun verstarb auch noch der große Hermann Rieger. Mein Mitgefühl gilt der Familie des langjährigen Betreuers und Masseurs, der nun seine endgültige Ruhe gefunden hat. Und sein Verein? Der muss nun unter Coach Slomka aufwachen!
Sonntag, 16. Februar 2014
Ob Mirko Slomka diesen Haufen (noch) retten kann?
Das Ende kam plötzlich, aber alles andere als unerwartet. Der Hamburger Sportverein hat sich gestern Abend mit sofortiger Wirkung von seinem niederländischen Coach Bert van Marwijk getrennt. Damit zog der HSV nach sieben Pleiten in Serie die von vielen erwartete Reißleine. Damit wurde der Mann, der die Nordlichter eigentlich zurück in die Spur führen sollte, nun zum fliegenden Holländer. Schade für den Schwiegervater von Ex-Nationalspieler Mark van Bommel, den ich für einen sehr guten Trainer halte. Doch zuletzt sah man den Mann mit den kurzen grauen Haaren fast regungslos an der Außenlinie stehen, der Blick ging irgendwo ins Leere. Er wirkte schwer mitgenommen und angeschlagen - der Zerfall des großen Bundesliga-Dinos ging ihm sehr nahe. Auch gestern zeigte seine (Ex-)Mannschaft, wie es nicht geht. Beim 2:4 gegen Braunschweig leisteten sich Rene Adler und Co. mitunter haarsträubende Fehler. Ich bin nun wirklich gespannt, ob der Ex-Hannoveraner Mirko Slomka da etwas ausrichten kann. Dass der die Fähigkeit hat, ein Team aus dem Tabellenkeller zu führen, bewies er in Niedersachsen. Ich hoffe, dass Slomka die lustlosen Stars an die Leine und in die Pflicht nimmt. Wenn wir in unseren Berufen so auftreten würden, hätten wir längst schon eine Abmahnung kassiert oder die Kündigung im Briefkasten gehabt. Ich erwarte, dass sich diese Kicker endlich den A... aufreißen!
Samstag, 15. Februar 2014
Da hat einer für den Transferhammer schlechthin gesorgt
Also, liebe Fußballfreunde, hat es Euch auch so kalt erwischt? Und das, obwohl hier am Bodensee gerade die Sonne vom Himmel brennt. Also zumindest vom Gefühl her. Da hat er uns ja alle ganz schon dran gekriegt, dieser Felix Magath. Erst am Donnerstag bedauerte er, dass man ihn bei seiner "alten Liebe" - dem Hamburger Sportverein - nicht in die Verantwortung lässt und gestern Abend verkündet der 60-jährige Fußball-Lehrer höchstselbst in einem sozialen Netz seinen sofortigen Wechsel auf die britische Insel. Dort schließt sich Magath dem vom Abstieg aus der Premier League bedrohten FC Fulham an, bei dem unter anderen bekannten Namen auch der Ex-Schalker Lewis Holtby aktiv ist. Der Mann mit den feinen Anzügen und modischen Brillen wird dort Manager, was in Deutschland gleichbedeutend mit der Position des Trainers ist. Ich bin sehr gespannt, ob der mehrfache Titelträger den englischen Traditionsverein vor dem Abstieg retten kann. Gönnen würde ich es ihm, gar keine Frage. Und das, obwohl er mich mit seinem Blitzwechsel auch ziemlich enttäuscht hat. Denn erst will der Wahl-Münchner unbedingt an der Elbe ran und steht dann - gute 24 Stunden später - bereits an der Themse unter Vertrag. Das ist auch nicht gerade die feine englische Art, oder? Und der HSV? Der muss heute Nachmittag (15.30 Uhr, Sky) bei der Eintracht aus Braunschweig im Kellerduell unbedingt siegen - egal wie.
Freitag, 14. Februar 2014
Von einem, der wahnsinnig gerne geholfen hätte
"Es sind zu viele gegen mich." Mit diesem Statement untermalte ein gewisser Wolfgang Felix Magath seine Absage an den Hamburger Sportverein. Der Mann, der mit dem HSV - unter anderen Titeln - im Jahre 1983 den Pokal der Landesmeister (heute Champions League) gewann, darf seiner alten Liebe nicht helfen. Schade eigentlich! Ich glaube, dass der 60-jährige Fußballtrainer den Nordlichtern neues Leben eingehaucht hätte - Medizinbälle hin oder her. Es wäre ja auch eine Option gewesen, Magath "nur" als Geschäftsführer und Manager einzuspannen. Doch da haben zwei Personen natürlich etwas dagegen. Der eine gehört einer Partei an, die zuletzt nicht gerade die positivsten Ergebnisse erzielt und Schlagzeilen produziert hat. Und der andere wurde schon als Spieler - sorry, aber so ist es! - von ganz vielen Leuten überschätzt. Dass dieser Herr sich in der aktuelen Lage auch noch alkoholisiert ans Steuer seines Dienstwagens setzt, ist auch alles andere als professionell. Zurück zu Magath. Der Sohn eines Soldaten aus Puerto Rico und einer Deutschen kennt die Bundesliga wie kaum ein Zweiter. Acht aktuelle Erstligisten trainierte der fünffache Familienvater bereits - und hatte überall gewissen Erfolg. Ich glaube, dass der gebürtige Franken die Kicker von der Elbe in den Griff bekommen hätte - vor allem ihre mentale Verfassung. Aber dazu müssten sich eben einige freiwillig von ihren Ämtern trennen, an denen sie weiterhin kleben. Man(n) muss schließlich auch mal loslassen (können)!
Donnerstag, 13. Februar 2014
Die Halbfinals im DFB-Pokal stehen nun fest
Alles so gekommen, wie wir es erwatet haben im Viertelfinale des DFB-Pokals? Nun, nicht ganz. Denn mit dem 1. FC Kaiserslautern steht ein Klub in der Vorschlussrunde, den ich dort nicht unbedingt erwartet habe. Sorry, liebe "Rote Teufel". Ich will Euch nicht Eure zweifelsohne vorhandene Qualität absprechen, doch ich hätte eher mit einem Weiterkommen von Bayer 04 Leverkusen gerechnet. Doch, es kam anders - und das ist auch verdient. Der FCK kann an einem guten Tag jeden Gegner schlagen, das ist bekannt. Ob es im Halbfinale am 15. oder 16. April jedoch für die Bayern in München reichen wird? Nun, in der derzeitigen Verfassung, die der deutsche Rekordmeister hat, wird das ein enorm schweres Unterfangen. Die Art und Weise, wie der FC Bayern den Hamburger SV gestern Abend an der Elbe zerlegt hat - ja, so muss man es sagen - das war schon der Hammer. 81 Prozent Ballbesitz, Chancen für zehn Tore und Alternativen auf der Bank, die jeden Gegner kräftig schlucken lassen. Am Ende war es aus Sicht des HSV "nur" ein 0:5. Die erwartet spannende Partie haben sich der VfL Wolfsburg und die TSG 1899 Hoffenheim geliefert - natürlich torreich. Aber das war ja in Sinsheim in der Arena nicht anders zu erwarten gewesen. 3:2 hieß es - auch dank zweier Elfer - am Ende für die Niedersachsen, die es nun mit der Borussia aufnehmen (müssen). Das riecht nach Traumfinale!
Mittwoch, 12. Februar 2014
Heute stehen gleich drei Viertelfinals auf dem Programm
"Dennoch denke ich, dass sich am Ende - egal, ob über 90 oder 120 Minuten
oder im Elfmeterschießen - die Mannschaft aus dem Ruhrpott durchsetzen
wird. Ich sehe bei ihr einfach etwas mehr Qualität im vorhandenen Kader -
trotz der vielen fehlenden Leistungsträger!" Das waren meine Worte von gestern zum ersten Viertelfinale im DFB-Pokal zwischen der SG Eintracht Frankfurt und der Borussia aus Dortmund. Da lag ich gar nicht so verkehrt - am Ende gewann der BVB durch einen späten Treffer von Pierre-Emerick Aubameyang in der 83. Minute mit 1:0. Und heute? Da greifen Bayer 04 Leverkusen, der 1. FC Kaiserslautern, die TSG 1899 Hoffenheim, der VfL Wolfsburg sowie der Hamburger SV und Titelverteidiger FC Bayern München nach dem Halbfinal-Ticket. Ich bin gespannt und voller Vorfreude. Ich wünsche mir viele tolle Szenen und noch mehr schöne Tore. Zu sehen sind die Partien übrigens ab 19 Uhr bei Sky oder - im Falle des Nord-Süd-Schlagers - ab 20.15 Uhr in der ARD. Mal schauen, ob der HSV den FC Bayern ärgern kann und falls ja - wie sehr. Richtig offen werden die Vergleiche zwischen Bayer und den "Roten Teufeln" aus der Pfalz sowie das Aufeinandertreffen zwischen 1899 und den "Wölfen". Die TSG war übrigens noch nie in der Vorschlussrunde gewesen. Es könnte also heute eine echte Premiere geben. Und der kriselnde Bundesliga-Dino? Der hat sich in Person von Sportdirektor Oliver Kreuzer schon einmal Mut angetrunken. Ob's hilft? Ich glaube eher nicht!
Dienstag, 11. Februar 2014
Ab heute steigt das Viertelfinale im DFB-Pokal
So, Freunde der runden Plastikkugel.Ab heute Abend ist es wieder soweit, es wird kein Unentschieden geben. Denn es wird ein Sieger gesucht, der sich somit für das Halbfinale im DFB-Pokal qualifizieren wird. Los geht's mit dem Aufeinandertreffen zwischen der SG Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund. Anpfiff in der Frankfurter Commerzbank-Arena ist um 20.45 Uhr, zu sehen gibt's das Spiel in der ARD oder bei Sky. Und: Ich rechne mit einer offenen Begegnung - und das nicht nur, weil der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze hat. Gerade, weil die Eintracht zuletzt in der Bundesliga nicht so gut in Schwung gewesen ist und obwohl der BVB dem SV Werder Bremen nicht den Hauch einer Chance gelassen hat, kann ich mir vorstellen, dass die Elf von SGE-Coach Armin Veh der Borussia alles abverlangen wird. Und das auch, weil die Pokalsieger aus dem Jahr 2012 mal wieder den einen oder anderen Ausfall verkraften muss. Neben einigen Langzeitverletzten werden nun auch Marco Reus und Sven Bender ausfallen. Dennoch denke ich, dass sich am Ende - egal, ob über 90 oder 120 Minuten oder im Elfmeterschießen - die Mannschaft aus dem Ruhrpott durchsetzen wird. Ich sehe bei ihr einfach etwas mehr Qualität im vorhandenen Kader - trotz der vielen fehlenden Leistungsträger!
Montag, 10. Februar 2014
Schwere Zeiten für die ganz großen Namen
Was haben der SV Werder Bremen, der Hamburger SV und der VfB Stuttgart gemeinsam? Richtig, das sind alles große Tradiotionsvereine in der 1. Fußball-Bundesliga, die schon Meisterschaften und Pokale gewonnen haben und den einen oder anderen großen Spieler ausgebildet oder für seine Dienste bezahlt haben. Nun, und noch etwas verbindet diese drei Klubs momentan miteinander. Alle drei stecken derzeit im deutschen Fußball-Oberhaus mitten im Abstiegskampf, kämpfen seit ein paar und auch in den kommenden Wochen ums sportliche Überleben. Die Gründe sind vielschichtig, liegen sowohl im personellen als auch im organisatorischen Bereich. Dort saßen oder sind Leute, die es einfach noch immer nicht begriffen haben. Es wird mit Geld gewirtschaftet, das eigentlich gar nicht da ist! Es werden Spieler eingesetzt oder verpflichtet, denen jegliche Bundesliga-Reife fehlt! Woche für Woche bekommen die mitunter blutjungen Kicker Verantwortung mit auf den Platz, die sie (noch) gar nicht tragen und/oder übernehmen können. Schade, dass das so ist - aber fertige Stars sind einfach zu teuer. Die Jungs, die da sind, haben einfach keinen freien Kopf (mehr)? Dabei können sie doch alle kicken, gar keine Frage. Man sollte ihnen endlich den Druck und die Angst nehmen. Es fehlt der Spaß am Sport, der eigentlich mal ihr Hobby war! Redet mit den Kickern und hört ihnen mal zu.
Samstag, 8. Februar 2014
Die Bundesliga wird immer interessanter - auch im Ausland
Das ist doch schön, oder? Unsere 1. Fußball-Bundesliga ist beliebt wie nie - auch international. Denn die Spiele werden in fast 200 Ländern gezeigt, auch heute Nachmittag (15.30 Uhr, Sky, MEZ) sitzen sie wieder rund um den Globus vor dem Fenseher oder live im Stadion - diese Fußballverrückten. Und auch die Scouts der großen Klubs aus ganz Europa schauen ganz genau hin, was da so Woche für Woche zwischen Hamburg und München passiert. Insbesondere die "Red Devils" von der bitischen Insel - oder besser gesagt die Scouts - beobachten den deutschen Markt ganz genau. Es gilt, Ersatz für Nemanja Vidic und Rio Ferdinand zu finden. Man munkelt, dass Manchester United Mats Hummels, Javi Martinez und/oder Jonathan Tah auf dem Zettel haben soll. Es gilt, die zuletzt nicht immer sattelfeste Abwehr des von David Moyes trainierten Klubs zu (ver)stärken. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Hummels beziehungsweise Martinez den Lockrufen aus England erliegen - beim besten Willen nicht. Ich glaube fest daran, dass die beiden Nationalspieler aus Deutschland und Spanien in der Bundesrepublik bleiben. ManU ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Fragt doch mal bei Wayne Rooney oder Shinji Kagawa nach. Die sind/waren zuletzt nicht wirklich glücklich, oder?
Freitag, 7. Februar 2014
Heute steigt das Verfolgerduell am Niederrhein
Hm, das könnte mit Sicherheit spannend werden, was uns da ab 20.30 Uhr (Sky) bevorsteht. Denn heute Abend steht uns das Verfolgerduell um die Champions League-Plätze bevor. Gut, Bayer 04 Leverkusen ist aktuell mehr als im Soll - der VfL Borussia Mönchengladbach liegt derzeit auf dem fünften Rang der 1. Fußball-Bundesliga. Ich bin gespannt, was uns im Borussia-Park für eine Begegnung erwartet. Ich kann mir gut vorstellen, dass am Niederrhein einiges geboten sein wird. Muss es eigentlich, wenn zwei Teams aufeinander treffen, die für ihre offensive Spielweise bekannt sind. Kießling gegen Kruse, Sam gegen Raffael - oder Rolfes gegen Kramer. Da sind ein paar echt spannende Duelle dabei. Ich wünsche mir, dass wir ein spannendes und torreiches Spiel sehen. Wichtiger ist das Aufeinandertreffen für die "Fohlen" aus Gladbach, die den Anschluss an den FC Schalke 04 oder Borussia Dortmund nicht verlieren möchten. 33 Zähler hat der VfL gesammelt, der königsblaue S04 hat 34 Punkte, der BVB liegt aktuell bei 36 Zählern auf Rang drei. Bayer hat den Abstieg jetzt schon vermieden, hat 40 Punkte auf der Habenseite. Und die Bayern? Die sind mit 53 erreichten Zählern quasi enteilt, treten morgen beim "Glubb" aus Nürnberg an. Mal schauen, in welcher Besetzung? Franck Ribery fällt ja aus, musste sich einem Eingriff am Gesäß unterziehen. Dann darf eben ein anderer Topstar ran!
Donnerstag, 6. Februar 2014
Bayern fährt harte Geschütze auf - abseits des Platzes!
Die "Unbesiegbaren" aus der bayrischen Landeshauptstadt machen ernst - zumindest abseits des grünen Rasens. Denn: Obwohl es sportlich beim deutschen Rekordmeister gar nicht besser laufen könnte, haben sich fernab der Allianz Arena - also rund um die Säbener Straße - einige Baustellen aufgetan. Gut, die eine Baustelle findet ja quasi auch im Stadion statt - und das gleich in jedem Heimspiel. Denn alle zwei Wochen bleiben auf der Südtribüne im Unterrang einige Plätze frei. Zu viele, wenn es nach dem Geschmack des FC Bayern geht. Ich finde das gut, dass in der Geschäftsstelle deswegen die Köpfe rauchen. Nun will man denjenigen, die in diesen Blöcken eine Dauerkarte besitzen, aber nur höchstselten persönlich im Münchner Norden erscheinen, die Karte wegnehmen beziehungsweise verlangen, dass sich der beziehungsweise die Eigentümer mindestens achtmal blicken lassen. Applaus! Denn es gibt genug Bayern-Fans, die es quasi nie zu einem Spiel schaffen und vergeblich auf Losglück bei der Ticketvergabe warten. Gleichzeitig wollen die Bayern allerdings auch die Kapazität erhöhen - von 71.000 auf 75.000 Plätze. Mal schauen, ob dann auch wrklich alle Plätze besetzt sind. Auf einen Platz wartet auch Toni Kroos, und zwar auf einen etwas weiter oben in der Gehaltsliste. Nun, sein Vertrag endet am 30. Juni 2015 - es herrscht Stillstand. Inzwischen ist allerdings Thiago dabei und Schweinsteiger sowie Martinez kehren zurück. Da könnte man sich viel Geld sparen! Robben verlängert übrigens bis 2017 - zu gleichen Bezügen! Und: Auch mit Dante wird man sich einigen.
Dienstag, 4. Februar 2014
Eine ziemlich traurige Nachricht mitten aus Madrid!
So, liebe Fußballfreunde. Gestern erreichte uns aus der Szene mal wieder eine Nachricht, die betroffen und traurig macht. Denn Luis Aragonés - ehemaliger Nationalspieler und -Trainer aus und von Spanien ist von uns gegangen. Am Samstag entschlief der Europameister von 2008 im Alter von 75 in seinem Geburts- und Wohnort Madrid. Dort wurde er groß, hier begann seine erfolgreiche Karriere, die im Juni 2009 mit einer Entlassung an der Seitenlinie von Fenerbahce Istanbul endete. José Luis Aragonés Suárez Martínez - wie der Mann mit vollem Namen heißt - prägte ganze Epochen, war zudem oft in seiner Funktion als Coach "nur" in der Jogginghose zu sehen. Die Spieler vertrauten und verehrten ihn, insbesondere Xavi, Iniesta, Torres oder Villa folgten ihrem "Boss" bedingungslos. Aktuell ist "sein Verein" - Atletico Madrid sogar Tabellenführer der Primera Division, Villa zeigte nach seinem Treffer mit beiden ausgetreckten Zeigefingern in Richtung Himmel. Dabei begann Aragonés einst beim FC Getafe mit dem Kicken, streifte anschließend sogar das Trikot der "Königlichen" von Real Madrid über. "Wenn wir den EM-Titel holen, pilgere ich auf dem Jakobsweg", sagte er einst im Vorfeld des EM-Endspiels von Wien gegen Deutschland. Der Mann mit grauen Haaren und der markanten Brille sollte seinen Worten auch dieses Mal Taten folgen lassen. Ruhen Sie in Frieden, Senior Aragonés!
Montag, 3. Februar 2014
Ein Bundesliga-Dino ist vom "Aussterben" bedroht
Man, man, man - das sieht nun wirklich alles andere als gut aus für den Hamburger Sportverein. Schon wieder ging der HSV als Verlierer vom Platz, zeigte sich beim 0:3 gegen die TSG 1899 Hoffenheim erneut von seiner mutlosen, hilflosen und schläfrigen Seite. Was ist nur los mit dem Bundesliga-Dino, der bisher noch nie abgestiegen und seit 1963 ununterbrochen in der 1. Fußball-Bundesliga zu Hause ist? Eigentlich sollte Ex-Bondscoach Bert van Marwijk Kapitän Rafael van der Vaart und Co. neues Leben einhauchen, dem taumelnden Traditionsverein aus dem hohen Norden Beine machen. Nun, das gelang bisher alles andere als gut - ganz im Gegenteil. Ich weiß erhrlich gesagt nicht, was mit den Herren Fußballprofis los ist?! Sie können es doch eigentlich, haben in der Vergangenheit schon ganz andere Leistungen angeboten. Gut, mitunter auch bei anderen Vereinen - doch: so etwas verlernt man doch nicht. Ich wehre mich dagegen, es an van Marwijk festzumachen. Und ich finde es auch nicht in Ordnung, dass man ihm seine Heimatbesuche und die damit verbundenen Spaziergänge mit dem Hund übel nimmt. Ebenso sollte man seine Trainigsmethoden nicht infrage stellen, warum auch? Es muss in den Köpfen der "Rothosen" endlich (wieder) "Klick" machen. Sie müssen und sollten ohne Angst sowie mit Laufbereitschaft auftreten und sollten die Zweikämpfe suchen. Denn, wenn man vorher schon Angst hat, wird das nichts - niemals. Reißt Euch endlich mal zusammen. Auf geht's, HSV!
Samstag, 1. Februar 2014
Der BVB hat das Siegen noch lange nicht verlernt
Na also, es geht doch (noch)! So oder so ähnlich müsste man das betiteln, was der BVB da gestern Abend bei der Eintracht aus Braunschweig geleistet hat. 2:1 gewannen die Borussen beim Aufsteiger - endlich mal wieder ein "Dreier" für die Jungs von Coach Jürgen "Kloppo" Klopp. Matchwinner war ausgerechnet Pierre-Emerick Aubameyang, der für den am Kreuzband verletzten Jakub "Kuba" Blaszczykowski in die Startelf gerückt war, mit einem Doppelpack. Dabei musste der Favorit beim Liganeuling ganz schön zittern, kassierte erst den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich und musste in der Nachspielzeit sogar fast noch das 2:2 hinnehmen. Und auf dem Transfermarkt? Auch da war einiges geboten. Insbesondere der FC Fulham zeigte sich dabei in "Shoppinglaune", holte neben den Niederländer John Heitinga auch Lewis Holtby von den Hotspurs aus Tottenham. Die größte Überraschung ist für mich allerdings die Personalie Patrick Owomoyela, den es zurück in den aktiven Sport zieht. Ab sofort streift sich der ehemalige Borusse für die Rückrunde das Leibchen des großen Hamburger Sportvereins über - Wahnsinn! Und auch der Fall "Diego" hat nun endlich ein Ende - also aus Sicht des VfL Wolfsburg mit Geschäftsführer Klaus Allofs. Denn der brasilianische Spielmacher schließt sich ab sofort wieder seinem Ex-Klub Atletico Madrid an. Mit diesem Verein gewann der ehemalige Bremer einst sogar die Europa League. Zudem soll das Ding mit ter Stegen und Barca ab 1. Juli 2014 fix sein.
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