Kein Zweifel, dass das Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Heim-EM im Viertelfinale gegen Spanien eine bittere Enttäuschung war. Denn das DFB-Team von Coach Nagelmann legte aus meiner Sicht von Spiel zu Spiel eine Leistungssteigerung hin und war auch gegen den späteren Europameister mindestens auf Augenhöhe unterwegs. Aber es reichte nicht für den Einzug ins Halbfinale, weil man eine Minute vor einem möglichen Elfmeterschießen einen bitteren Kopfballtreffer kassierte. Zuvor hatte es allerdings hitzige Diskussionen um einen vermeintlichen Handelfmeter gegeben - und zwar für das deutsche Team. Auch aus meiner Wahrnehmung heraus, hätte es hier zwingend Strafstoß für die DFB-Auswahl geben müssen. Das wäre vielleicht dann ja der mögliche Siegtreffer für Deutschland gewesen. Doch es kam anders. Dass sich nun allerdings der europäische Fußballverband - die UEFA - da quasi hinstellt beziehungsweise zitieren lässt, es sei ein Fehler gewesen und man den Strafstoß hätte geben müssen, ist schon mehr als fragwürdig, wenn nicht sogar ein Skandal. Doof aus deutscher Sicht nur, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann. Aber ich bin und bleibe davon überzeugt, dass die Deutschen bei einem Weiterkommen richtig gute Chancen auf den Titel gehabt hätten. Sie haben stark gespielt...
Mittwoch, 25. September 2024
Von einer Einsicht, die aus deutscher Sicht zu spät kommt!
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