Montag, 8. Februar 2016

Unruhe bei den Bayern? Zumindest intern sicher nicht!

Dass man hier in der Bundesrepublik schön des öfteren Begriffe wie "Neidgesellschaft" oder eben den Ausspruch "du bist doch nur neidisch" hört, weiß (fast) jedes Kind. Und doch kann man hier und da offenbar nicht genug davon bekommen. Speziell in der bayrischen Landeshauptstadt liegen ein paar Unverbesserliche (leider) auf der Lauer und suchen mindestens das ach so berühmte "Haar in der Suppe". Wo? Genauer gesagt an der Säbener Straße 51, beim FC Bayern München. Dort wird schon seit Tagen alles bewertet, kommentiert und analysiert. Manche meiner Kollegen versuchen mit aller Gewalt, Unruhe beim deutschen Rekordmeister zu stiften. Und das alles, weil sich Josep "Pep" Guardiola dazu entschieden hat, ab 1. Juli einer neuen beruflichen Herausforderung nachzugehen. Ein - aus meiner Sicht - ganz normaler Vorgang. Erst recht im Geschäft, Profifußball. Außerdem geht der Katalane fristgerecht nach Ablauf seines Vertrages nach England. Ich denke, dass das auch die Herren Rummenigge und Sammer richtig bewerten können oder es intern eben längst getan haben. Die Mannschaft ist intakt, die Chemie stimmt und die Zusammenarbeit mit dem scheidenden Coach klappt. Dass sich der eine oder andere Leistungsträger verletzt hat, ist einfach nur Pech. Schade, dass einige nur die Auflage im Kopf und jeglichen Sinn für die Realität verloren haben. Lasst das Team einfach in Ruhe arbeiten!

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