So, liebe Leute, dat war doch ein lecker Spielchen, was? Schön, dass sich die Borussia aus Dortmund im fernen St. Petersburg trotz der ganzen Verletzten so präsentiert hat. Das war richtig schön, das war toll - und spannend zugleich. Sechs Tore haben wir im Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League gesehen - vier für Dortmund, zwei für Zenit. Bereits nach fünf Minuten hatten die Borussen zweimal getroffen, spielten ein richtig aggressives Pressing. Wie erwartet zeigte die Mannschaft von Coach Jürgen "Kloppo" Klopp eine ganz andere Leistung als noch am Wochenende beim HSV. Beeindruckend war, wie das Team aus dem Ruhrpott nach dem 1:2 und dem 2:3 sofort zurückschlug. Das 4:2 ist eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 19. März. Und der Erzrivale? Der muss heute Abend in der hauseigenen Arena (20.45 Uhr, Sky/ZDF) gegen das königliche Starensemble von Real Madrid ran. Ich hoffe, dass Klaas-Jan Huntelaar ähnlich stark auftrumpfen kann wie Robert Lewandowski gestern. Da stahl der Pole dem brasilianischen Kraftpaket Hulk trotz dessen sicher verwandelten Strafstoßes die Show. Wäre doch schön, wenn es der Niederländer ihm gleichtut. Nach dem Motto: Wer ist eigentlich dieser Cristiano Ronaldo?! Ich erinnere mich an 2011, als die Schalker die Top-Stars von Inter ärgerten.
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