1. FC Kaiserlautern, Borussia Dortmund, TSG 1899 Hoffenheim, Hamburger SV, FC Bayern München, Eintracht Frankfurt, VfL Wolfsburg und Bayer 04 Leverkusen. Das sind sie also, die acht teilnehmenden Mannschaften am DFB-Pokal-Viertelfinale am 11. und 12. Februar 2014. Ausgelost werden die vier Partien dann am Sonntag, 8. Dezember, ab 18 Uhr in der ARD-Sportschau von DFB-Bundestrainerin Silvia Neid. Assistiert wird sie dabei von DFB-Bundestorwarttrainer Andreas "Andy" Köpke. Mal schauen, was für Begegnungen rauskommen. Im Vorjahr trafen beispielsweise der BVB und der FC Bayern aufeinanander, Siegtorschütze zum 1:0-Endstand für den deutschen Rekordmeister war Arjen Robben. Der hat nun erst einmal sechs Wochen Zwangspause, erlitt im gestrigen Duell beim FC Augsburg nach einem unglücklichen Zusammenprall mit FCA-Keeper Marwin Hitz eine Risswunde mit Einblutung. Damit verpasst Robben u.a. die Klub-WM in gut zwei Wochen. Nun, es hätte auch schlimmer kommen können. Kurios und mitunter witzig war das, was die Fans bei der Eintracht aus Frankfurt zu sehen bekamen. Eigentore und Slapstick pur - unter anderem Eigentore und Stellungsfehler. Aber auch bei den "Wölfen" war in der Partie gegen Ingolstadt was geboten, vor allem FCI-Torwart Ramazan Özcan hatte ein paar Einlagen parat. Wenn man's so nennen kann!
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