Da haben es sich die Herren Eichin und Sammer ganz schön gegeben - also im Vorfeld. Zum Glück erfolgte die Auseinandersetzung zwischen dem Geschäftsführer Profifußball des SV Werder Bremen und des Sportvorstands des FC Bayern nur verbal. Auch wenn sich beide Jungs aus meiner Sicht im Ton vergriffen haben. Wer da nun was an den Kopf gekriegt hat, geht niemanden etwas an. Aber: Thomas Eichin hat in der Sache Recht, dass sich Franck Ribery in seiner Bundesliga-Laufbahn schon einige Male daneben benommen hat. Und das, ohne eine dafür fällige Rote Karte kassiert zu haben. Da lasse ich es auch nicht gelten, dass der Ballkünstler aus dem Nachbarland zuvor oft getreten und abgegrätscht wird. Aggressiv und furchtlos wollten die Nordlichter gegen den Rekordmeister zu Werke gehen. Doch daraus wurde nichts, weil die Offensivabteilung der Bayern in der Chancenauswertung derzeit überragend ist. Da hätte auch ein Elfer für Bremen nicht viel am 4:0-Endstand geändert. Auch sonst standen die Unparteiischen wieder oft im Mittelpunkt. Viel zu oft aus meiner Sicht. Und: Für den SC Freiburg und den VfB aus Stuttgart wird es langsam immer enger. Dafür läuft's bei Gladbach und Bayer 04 umso besser!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen