Nun, was soll man dazu sagen? Es scheint auf diesem wunderschönen Planeten noch mehr Mitglieder der kickenden Zunft zu geben, die es mit der Steuerpflicht nicht ganz so genau nehmen. Nach Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist nun auch der derzeit beste Kicker der Welt, der Argentinier Lionel "Leo" Messi, in den Fokus des Fiskus gerückt. Vier Millionen Euro soll der Torjäger in Zusammenarbeit mit seinem Vater und Manager, an den spanischen Behörden vorbei, in die südamerikanische Heimat sowie nach Venezuela transferiert haben. Soso - hört, hört! Die beiden Verdächtigen sind sich - das war zu erwarten - keiner Schuld bewusst. Apropos Transfers: Der 1. FC Köln hat nach dem überraschenden Rücktritt von Holger "Stani" Stanislawski einen neuen Trainer gefunden. Österreichs Ex-Nationalspieler Peter Stöger übernimmt am Rhein, freut sich auf eine spannende Aufgabe bei einem der traditionsreichsten Klubs der Bundesrepublik. Dafür hat er extra die Austria aus Wien verlassen, der "Effzeh" zahlte rund 750.000 Euro Ablöse für den Coach. Etwas mehr Euro werden da schon im Fall eines gewissen Cristiano R. fällig, der heftig mit dem (wieder) neureichen AS Monaco flirten soll. Im Steuerparadies bietet der Klub für Ronaldo 100 Millionen Euro Ablöse sowie 20 Millionen Jahresgehalt - netto, versteht sich! Da kann ein sich stets unter Wert fühlender "CR7" schon einmal unruhig werden. Das wäre ja nur eines Mannes seiner Klasse angemessen. Also, wenn man es aus seiner Sicht betrachtet. Ich bin gespannt, ob der Portugiese Real Madrid wirklich verlassen wird. Gerüchte gab's schon viele!
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