Und weiter geht das große Rätselraten in Sachen (neuer) Trainer beim FC Bayern München. Heute Morgen sinkerten Meldungen durch, dass es zwischen dem deutschen Rekordmeister und Josep "Pep" Guardiola bereits Gespräche gegeben haben soll. Ja, das wäre ein echter Transfer-Hammer vom neuen bayerischen Sport-Vorstand Matthias Sammer. Anscheinend sollen Mitglieder der Führungsriege der Bayern ihrem Wunschkandidaten ein Engagement an der Isar schmackhaft gemacht haben und zwar bei persönlichen Begegnungen in New York. Dort lebt und erholt sich der Ex-Coach des großen FC Barcelona mit seiner Familie derzeit, bildet sich aber nebenbei auch weiter. Es heißt, dass "Pep" im "Big Apple" Vorlesungen besucht und sich eine neue Fremdsprache aneignet. Hm, welche kann das denn sein? Spanisch - na klar - kann er schon, Italienisch auch, denn er war als Spieler im Land der Pizza und Pasta aktiv gewesen. Englisch sollte er auch schon können, nicht nur, weil er gerade in NYC lebt. Bleiben noch zwei Sprachen übrig, die er offiziell nicht kann oder versteht - Französisch und Deutsch. Beim finanzkräftigen Starensemble Paris St. Germain gilt aber derzeit Real Madrids Coach Jose Mourinho als erste Wahl. Zudem dürfte ein gewisser Zlatan Ibrahimovic so seine Schwierigkeiten mit Guardiola als Chef haben. So, dann bleibt also noch die deutsche Sprache übrig. Zwar spricht man an der Isar Bayerisch und nicht (immer) Deutsch, aber das haben schon ganz andere geschafft. Auch wenn sein Berater heftig dementiert und nicht in München, sondern auf einer Kreuzfahrt in Frankfurt gewesen sein will (wo bitteschön?), bin ich gespannt, sehr sogar. Mal schauen, was bis Freitag passiert. Da hat der Umworbene nämlich Geburtstag. I sog a mol: Ois Guade, Pep!
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